Proteus bietet eine Möglichkeit, eine Zone anzulegen und in diese Daten von dem Quell-Server „reinzuziehen“. Das funktioniert jedoch nicht mit NS Records. Diese werden einfach ignoriert.
Wenn es sich um wenige NS Records handelt, kann man diese Subzonen per Hand anlegen und auf die gewünschten Server zeigen lassen.
Wenn es sich um um eine größere Anzahl der NS Delegierungen handelt, dann sollte man sich beim Partner das BluePrint Tool besorgen, mit dem man den Quell-DNS Server anzapfen kann, die Daten bearbeiten und in XML ablegen kann. Dieser XML Export wird dann in Proteus unter „Migration“ eingelesen.
Dazu sollte man am Ende der Migration das Häkchen bei Retain NS Records … setzen oder
… oder vor dem Abspeichern diese Option hier setzen:
Damit werden die entsprechenden Delegation Rollen in der XML Datei erzeugt und beim einlesen angelegt.
So sieht es dann im XML aus:
<zone name="testhost" deployable="true"> <dns-role server="dns1.mydomain.de" type="master"/> <dns-role server="dns1.mydomain.de" type="slave"/> </zone>
Wenn man Einträge importieren möchte, die NICHT mit dem IP-Space des IPAM Systems verbunden sind (Was eigentlich gegen die Idee des IPAM-Idee ist“, sollte man diese Im XML von „HOST“ auf „generic-record“ „Type A“ ändern:
So muss es am Ende aussehen:
<generic-record name="meinhost" type="A" rdata="101.112.180.10"/>