Vik – Leirubakki
Beim Aufwachen ist überall Nebel, man kann nicht mal die Klippen am Meer sehen, außerdem sprühregnet es, so dass wir erstmal langsam und in Ruhe frühstücken. Wir sparen uns daher auch die Wanderung auf die Klippen und fahren stattdessen zum großen Felstor Dyrholaey im Meer bei Vik. Dort kurven wir auf dem Bergrücken zum Leuchtturm hoch und besehen uns das mächtige Tor von oben, wo wir auch einen Blick auf den kilometerlangen schwarzen Strand (soweit der Nebel den Blick zulässt) werfen können. Starker Wind und tolle Brandung. Dann sind wir mutig und klettern sogar auf das Felstor hinauf und können dabei sogar die tapsigen Puffins aus der Nähe beobachten. Steil fällt der Felsen ins Meer hinab. Dann fahren wir noch …