WORDPRESS: Gutenberg-Editor und Tabellen | Wie fügt man ein Bild hinzu?

Das Wichtigste vorab: Es funktioniert

Es wird das Inlay-Bild genutzt … aber der Reihe nach …

Tabellen als Layoutelemente sind zwar schon lange out, als Gestaltungs oder Ordnungselement kann man sie jedoch gern nutzen. Das geht auch mit Gutenberg ganz einfach und erzielt ansprechende Ergebnisse.

Leider kann man innerhalb einer Tabellenzelle keine der Formatierungselemente (Absatz, Überschrift, Liste, Bild) nutzen. Das ist in den meisten Fällen sicher inhaltlich sinnvoll und auch technisch nachvollziehbar. Aber ein Bild in einer Tabellenzelle ist doch ab und zu gefragt.

Und es geht über das Ikon Inline-Bild.

Dieses findet man in der Werkzeugleiste, wenn man auf das kleine Dreieck klickt. Man kann das Bild in der Größe anpassen, es passt sich der Tabelle an und ist responsiv. Immerhin.Leider gibt es offensichtlich noch keine Möglichkeit, Tabellenzellen zu verbinden (außer durch Eingriff in den Quellcode, s. o.). Vielleicht kommt das bei einem der nächsten Updates.

Im Gutenberg-Editor von WordPress kannst du Tabellen relativ einfach erstellen und bearbeiten, aber es gibt einige Vor- und Nachteile:

Vorteile:
Einfache Erstellung:
Das Hinzufügen eines Tabellenblocks ist unkompliziert und erfordert keine technischen Kenntnisse. Du kannst schnell Spalten und Zeilen hinzufügen.Intuitive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich, was es Anfängern erleichtert, Tabellen zu bearbeiten.

Responsive Design:
Tabellen, die im Gutenberg-Editor erstellt werden, passen sich oft gut an verschiedene Bildschirmgrößen an.

Nachteile:
Begrenzte Funktionen:
Der Gutenberg-Tabellenblock bietet nur grundlegende Funktionen. Es fehlen erweiterte Optionen wie Sortieren, Filtern oder das Einfügen von Formeln.Formatierung: Die Anpassungsmöglichkeiten für das Design und die Formatierung sind begrenzt. Du musst eventuell CSS verwenden, um spezifische Stile anzuwenden.

Keine Import-Option:
Du kannst keine Tabellen aus Excel oder CSV-Dateien importieren, was die Arbeit mit großen Datensätzen erschwert.Insgesamt eignet sich der Gutenberg-Tabellenblock gut für einfache Tabellen, ist jedoch weniger ideal für komplexere Anforderungen. In solchen Fällen könnte die Verwendung eines Plugins sinnvoller sein.